Name:
»Man kennt mich unter vielen Namen. Aber nur einer unter vielen ist Chjaceen.«
Spitzname:
»Ein Spitzname? Ich lasse Menschen nicht so nah an mich heran, dass sie wirklich bereit wären, sich einen Spitznamen für mich auszudenken!«
Alter:
»Mein Alter verrate ich keinem! Nur Freunde wissen davon. Haha, aber Freunde haben ich nicht. Freunde brauche ich nicht! (23)«
Geschlecht:
»Ich bin ein Kerl! Sieht man mir das denn nicht an?!«

Aussehen
Augenfarbe:
»Sollte es einem Menschen wirklich mal gelingen, meine Augen zu deuten, ohne vorher durch meine Messer gestorben zu sein, so wird er tiefe, grüne Augen erblicken. Doch dieses Wissen, wird er wohl oder übel mit ins Grab nehmen.«
Haarfarbe:
»Meine Haare sind rot, so rot wie das Blut, das meine Klingen befleckt. Ha - Ha!«
Kleider:
»Ich brauche keine Rüstung, um mich in Sicherheit zu wiegen, und mich zu verteidigen. Meine Messer sind meine Rüstung. Und doch trage ich eine, ich möchte ja nicht auffallen, oder? Ha - Ha! ~ Eine schwarze zerrissene Hose, ein dunkles Hemd und einen Kapuzenumhang, der mein wahres Gesicht verbirgt. Außerdem einen Gürtel, in dem meine Shiruken klemmen, und meine Katare, die ich stets bei mir trage, auch wenn ich sie schon lange nicht mehr gebraucht habe.«

Charakter:
»Mich nach meinem Charakter zu fragen, ist genauso dämlich, wie einem tollwütigen Fuchs einen Keks schenken zu wollen. Wirst Du mir begegnen - Und bete, dass Du es nicht tust! - wirst Du meinen Charakter schnell erkennen. Denn er ist verschlossen. Ich bin wie ein geschlossenes Buch, in dem jeder Satz in einer fremden Sprache, einer toten Sprache, geschrieben ist. Und es wird immer einen Teil geben, den Du nicht kennst. Ich bin verschlossen, bösartig und sollte tatsächlich jemanden mal gelingen, mein Vertrauen zu erringen, ist es ein Leichtes, es wieder zu verlieren! & in meinen Augen glänzt die Wut, die zeigt, wie egal mir das Leben der anderen und mein eigenes eigentlich ist. Und mein Charakter ist von schwarzem Humor gezeichnet! HaHa!«
Mag:
»Ich hasse die ganze Welt, also ist es doof, zu fragen, was ich mag? Aber tatsächlich, da gibt es etwas.«
+ Äpfel
+ Die Nacht
+ Wachen reinlegen
& der Wald, der so tief und dunkel ist. Oft.
Mag nicht:
»Oh, die Fragen werden ja immer besser. Da gibt es einiges.«
+ Ich hasse die Wachen der Städte, die mich jagen.
+ Die pralle Sonne, wenn sie mir auf den Kopf brennt
+ Das Meer - Pha! Ich bin wasserscheu.
+ Tomaten. Kleine runde Äpfel, nur viel ekliger und sie spritzen Dir immer ins Gesicht, wenn du von ihnen abbeißt. Ach, komm, echt?!
Stärken:
»Ich habe viele Stärken, und bin froh, dass man mich danach frägt.«
+ Das Kämpfen mit meinen Messern, die ich stolz meine Finger nennen kann.
+ Das verstecken, und unsichtbare wandeln unter der Sonne
+ Ablenken
+ Elegant umfallen, und alles zu meinen Gunsten drehen.
Schwächen:
»Du wagst es, mich nach meinen Schwächen zu fragen? Nun gut, aber verwende sie gegen mich, und ich verwende meine Messer gegen Dich!«
+ Äpfel
+ Das Wasser, das ich scheue
+ Ich kann ein Gentleman sein, is das nicht der Wahnsinn?
+ Tiere, die so reiner sind als Menschen

Besondere Fähigkeiten:
»Oh, ich habe auch so meine Tricks, und kann besonders gut Verwirrung stiften. Deine Gedanken sind vor mir nicht sicher, und leicht erkenne ich sie, wenn sie an mich gewandt. Du verstehst?«

Story:
»Oh, als wäre meine Schwächen und alles andere noch nicht genug, willst Du mich nun auch noch nach meiner Vergangenheit fragen?«
&& Chjaceen wurde als kleines Kind, gerade geboren, auf dem Grab seiner Mutter ausgesetzt, die vermutlich bei seiner Geburt starb. Ein Mann fand ihn, Galoras, und er nahm ihn auf. Er war Sklavenjäger, und hatte gesehen, wie man Chjaceen zurückgelassen hatte. Doch tief in seinem Herzen war Galoras kein kaltherziger Killer, also nahm er den kleinen Chja mitsich. Er zog ihn auf, lehrte ihm das Kämpfen und morden, und er wurde zu einem der besten Sklavenjäger. Chjaceen entführte Menschen und in einer Sklavenjägerfamilie aufwachsend, fand er eigentlich alles. Er liebte das, was er tat, so grausam es auch war. Doch irgendwann, da verlor er die Lust daran, und zum ersten Mal spürte er Reue. Verdammt! Also lief er fort, und was mit seiner Familie bei den Sklavenjägern geschah... Ja, das wird man wohl oder übel noch erfahren, denn ab diesem Zeitpunkt, war er nichtmehr der Jäger, sondern der Gejagte. &&








Bam. Hoffe, das is Ukay so? :D