Story: Es ist Winter des Jahres 1945 einer fiktiven Welt, kurz vor Weihnachten. Der rote Krieg ist vorbei, und aus der Asche erheben sich nun wieder alte und neue Städte, mit mehr oder wenigen neuen Gesichtern. Auch die Menschen gehen langsam, sofern möglich, wieder ihrem Alltag nach. Die Regierung hat vorerst das Militär übernommen und es scheint aller Krieg vorbei zu sein.
Jedoch hat sich ebenfalls eine Organisation erhoben, die offiziell eine Wohltätigkeitsorganisation ist. Aber in Wirklichkeit besteht sie aus Skrupellosen Mactgierigen und Elite-Auftragskillern. Diese Organisation ist gerade drauf und dran, das Militär zu Infiltrieren und gehen dabei brutal und rücksichtslos hervor. Und ihre Killer sind pure Tötungsmaschinen; denn sie haben besondere Fähigkeiten und sind eiskalt.
Innerhalb dieser Organisation gibt es offiziel 900 Killer, jeder hat eine Nummer und diese zeigt Rang und Stärke. 900 ist die Schwächste, 1 die offiziel stärkste. Aber es gibt auch noch die Nummern ab 0 bis -100, also die Elite der Elite. Jeder von Ihnen trägt den Namen eines Engels. Aber es gibt einen ehemaligen, Luzifer, der desertiert ist und seitdem nie wieder aufgetaucht ist...
Sonstiges: Stecki geb ich nicht vor, ihr wisst was reingehört. ACHTUNG: in diesem RPG können eure Charas sterben. Und es gibt keine Mary-Sues! Wenn ihr eurem Charakter namen gebt, bitte einen Biblischen, Engelsnamen sind denen unter 0 vorbehalten!
Salome saß oben auf dem Kirchturm und betrachtete die Menschen unter ihr, die Über den Weihnachtsmarkt schlenderten. Es war bereits dunkel und schneite, aber nich minder bevölkert waren die Straßen. Vom vergangenen Krieg war nichts mehr zu sehen, aber einigen sah man den Schrecken noch ins Gesicht geschrieben, und das Lachen der Menschen war nur eine Maske, um trauer, Schmerz und hass zu verbergen. Salome schaute auf einen kleinen Zettel, auf dem die Adresse ihres nächsten Opfers stand.
Ernst-Kabal-Straße, Nr. 3, Dr. Ratsch... klingt wichtig. dachte sie und vernichtete den Zettel daraufhin. Nocheinmal ließ sie den Blick über die Menge schweifen, und erblickte schließlich eine Gestalt, die auf einem dach hockte, ebenso wie sie. (delilah ist übrigens ranghöher als sal^^ im moment jedenfalls)
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Ithew wartete. Der sogenannte Doktor Ratsch war gar kein Doktor, sondern hatte nur einen Doktor-Titel! Ithews alter Freund hätte jetzt sicher einen Witz darüber gerissen... Dr. Ratsch war Verschwörungstheoretiker und eigentlich total unwichtig - wenn er nicht per Zufall auf eine Idee gekommen wäre, die der Wahrheit entsprach! Ein unglücklicher Zufall. Da er noch keinem davon berichtet hatte, sondern seine neue Theroie nur aufgeschrieben hatte, war es ziemlich leicht ihn ohne aufsehen umzubringen.
Ithew wartete, in einer Dunklen Ecke des Hauses von Ratsch. Der Mann saß den ganzen Tag am Schreibtisch und Thew hatte seit einer Stunde einen Blich auf ihn. Bald müsste Nummer 8 kommen und den Mann abmurksen...
Ithew wartete.
(und ich warte auch ;D)
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(nun, da yoru sich nicht dazu herablässt, zu antworten...)
Da Delila offenbar nichts zu sagen hatte, und die zeit immer weiter fortschritt, verschwand salome wieder. laut information würde noch ein killer anwesend sein, sie hatte nur die nummer vergessen. Schließlich kam salome bei besagter Adresse an. Es war ein eher schlicht gehaltenes Haus, im gegensatz zu den ganzen anderen Protzvillen der Oberschicht. Der ist ja richtig überzeugt von seinen Theorien...'ja kein haus vom Kapitalistischen schwein...' dachte salome ironisch und öffnete dank ihrer finsterniss leise die tür.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(sei nicht böse - ich hab die neuen posts in Inferna ja auch wochenlang übersehen O.o)
Ithew hörte nichts, aber er SPÜRTE die anwesenheit einer anderen person. Es war eine Person mit Macht, normale Menschen konnte er nicht spüren. Dann war Nummer 8 also endlich angekommen. Ithew trat aus dem Schatten, verharrte aber in einer Ecke, die der alte mann nicht sehen konnte. Ithew war nun gespannt, die einzigartige Finsternis-kunst von Nummer 8 zu erleben.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(ja, aber es ist immer dasselbe, und ich hab sie auuch schon mehrmals drauf hingewiesen...)
Salome konnte ebenfalls die kalte anwesenheit eines Mörders spüren, das war wahrscheinlich ihr Kamerad. Lautlos stieg sie die Treppe empor, und kam im dunklen Flur des Obergeschosses an. Sie sah bereits das Zimmer, in dem Licht brannte, schaute sich aber zuerst nach Ithew um. Salome erblickte in nahe beim beleuchtetn Zimmer, aber immer noch versteckt, näherte sich lautlos von hinten und legte ihm ihre Hand auf die schulter, da sie sich nicht durch reden verraten wollte.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(wilst du mich verarschen? xD du bist mies... naja egal ich werds dir noch heimzahlen können^^)
Ithew grinste Salome entgegen, was sie ja nicht sehen konnte, aber wahrscheinlich war sie sogar in der Lage, GRINSEN zu spüren. (xD haha da hast dus!) Mehr machte er auch nicht. Er war nur der Zuschauer hier und Salome tat besser daran, den kerl umzulegen (den Doktor, nicht Ithew, bitte ;D) , ehe er ein gespräch begann.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(ist schon klar^^ sie hätte auch keinen grund, Ithew anzugreifen)
Salome konnte Ithews gesicht nicht erkennen, aber wahrscheinlich grinste er. Dann schritt sie in den beleuchteten Raum, eine Art schwarzer nebel folgte ihr, plötzlich wurde der helle raum pechschwarz, ein ersticktes gurgeln war zu hören und dann folgte stille. Schließlich wurde der raum wieder hell. Salome stand neben dem älteren Mann, der mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch lag, wie als ob er grade über seinen Notizen eingeschlafen wäre, nur das seine augen vor Schreck weit geöffnet waren. Salome suchte die Notizen, die auf die Organisation hinwiesen, und alles was sie fand, stopfte sie in ihre umhängetasche. Du kannst reinkommen. rief sie ihrem Kameraden zu, ehe sie sich wieder dem schreibtisch widmete. dann fiel ihr ein kleiner Bilderrahmen ins Auge, in dem ein Foto von Dr. Ratsch, einer frau und zwei 10-12 jährigen Kindern gefasst war. Sie nahm den rahmen und betrachtete sich das Bild näher.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Ithew trat zu dem Mann, hob seinen Kopf und schloss die Augen des Toten.
"Ich bin Nummer 39", stellte er sich vor.
Dann bemerkte er das Foto, das Nummer 8 in der Hand hielt.
"Hast du vor, die auch noch zu beseitigen?", wollte er wissen.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
salome sah kurz zur Nummer 39, dann betrachtete sie wieder das Foto. Nach einer weile antwortete sie: Nein. Das gehört weder zu meinem Auftrag, noch habe ich einen Grund dazu. ihre stimme war leise und kühl, sie fummelte an dem rahmen herum und nahm das Foto heraus. Dann wandte sie sich um und lief wieder in den Flur.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Salome zuckte mit den schultern, sie wusste selbst nicht, warum sie es mitnahm. Über die Jahre hatte Salome es sich angewöhnt, erinnerungsstücke ihrer Opfer mitzunehemen. (ohje, sorry, zu viel gelaber^^°) Als es unverhofft an der Tür klopfte, zuckte Salome zusammen und blieb abrupt stehen. Reflexartig aktivierte sie ihre Fähigkeit, der dunkle Nebel breitete sich auf dem Boden aus.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(ach was ich hab nix dagegen^^ aber ich meine .. es IST halt ein action-rpg ;) )
Ithew hob unruhig seine Füße. er hatte wenig lust, von dieser Dunkelheit gefressen zu werden, oder wa simmer sie mit einem anstellte. Nur, weil er ein Mörder war, hieß das nicht, dass er keine angeborenen ängste hatte. Und dunkelheit gehörte zu ihnen.
Draußen wurde es lauter:
"machen sie die Tür auf! Polizei, sie sind umstellt!"
Ithew lachte. Und er hatte schon gedacht, es wäre etwas ernstes;)
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Salome nahm Ithews Unruhe wahr und zog die dunkelheit etwas von ihm weg, das Fußgetrappel ging ihr auf die nerven. Als die Polizei sich zu erkennen gab, verleierte sie die Augen. Sie hatte keine Lust, sich mit denen zu befassen. Aber offensichtlich gab es keine andere Möglichkeit, als sich durchzuschlagen. Salome seufzte und lief langsam die Treppe runter, gefolgt von Dunkelheit.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Ithew war über Salomes Rücksicht überrascht. Die Idioten, die ihm Informatipnen über die Frau gegeben hatten, waren offenbar noch dämlicher, als gedacht.
"Wir können uns auc einfach aus dem Staub machen..", doch leider wurde er in diesem Moment von seinen Instinkten übermannt, die ihm diese miese Organisation ins Hirn geplanzt hatte. Weiße Magie umwaberte ihn wie kleine feuerzungen.
"..oder wir bleiben und dezimieren die Zahlen dieser Bedeutungslosen handlanger..."
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Wir werden nur töten, wenn sie unsere Gesichter erkennen, alles andere ist zu auffällig. Antwortete Salome kühl, und es klang sehr nach einem Befehl. Sie hatte keine Lust, am nächsten Tag in der Zeitung etwas von einem Massensterben bei einem Polizei-Einsatz zu lesen, es würde zu viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erregen. Sie war bereits an der Tür und wartete nur noch auf Ithew.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Ihm war die Öffentlichkeit total egal, aber Nummer 8 war leide seine Vorgesetzte.
"na gut. dann sag mir, wie du hier wegkommen willst." er trat zu ihr an die Tür, doch was hatte sie vor? Sie konnt hier schließlich nicht einfach rausspatzieren.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Sobald die Tür offen ist, wird mein Nebel als erstes herausströmen- Tatsächlich war nun fast der ganze eingangsbereich damit erfüllt, nur um Ithew herum war noch keiner. -sodass wir uns darin verstecken und aufs nächste dach verschwinden können. Salome griff zum Türknauf. Hoffentlich haben die keine Großscheinwerfer...murmelte Salome leise, denn starker Lichteinfall führte dazu, dass sich ihre Finsternis schnell auflöste(am schlimmsten ist es mit UV-Licht).
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Salome atmete tief durch und öffnete die Tür, der angestaute Nebel strömte heraus, es hersschte Verwirrung bei den Polizisten. Dann gab Salome Ithew ein Zeichen und sie stürmte hinaus, aber die Dunkelheit war nicht so weit gekrochen, wie sie einkalkuliert hatte. Die Polizisten richteten große Scheinwerfer auf den Nebel, der sich darauf hin aufzulösen begann. Verdammt! Fluchte Salome. Kommmen Sie mit erhobenen Händen aus dem Nebel raus! rief ein Polizist...
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
"Sie haben uns gesehen.", zischte Ithew und hob seine Hand vor die Augenschlitze sener Maske. Trotz des sich lichtenden Nebels blendete das Licht höllisch. "Sag ein Wort und ich töte sie alle.", eine tiefe Stimme kam aus ihm, doch er selbst hätte sowas ncith gesagt. Es musste einen anderen Weg geben.
Ein Polizist, der ihm zu nahe stand, wurde um seinen Schlagstock ärmer und Ithew schleuderte das Geschoss in die Richtung des nächsten Scgeinwerfers. Ein Splittern erklang, doch es waren noch mindestens drei andere da.
"Was soll ich tun?" er war völlig auf die Befehle seiner Vorgesetzten angewiesen.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
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