Francesco tat den topf in ein gestell übers Feuer, wartete, bis das Wasser kochte und füllte dann die Brühe ein. Die ganze Zeit über warf er dem Mädchen blicke zu. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor. Schlkießlich fragte er. "Ich will dich echt nicht löchern, nach all dem, was du durchleben musstest. aber magst du uns vielleicht etwas über dich erzählen?"
Francesco war schon dabei, das Essen für sie herauszukramen alles, wa ser noch brauchte war heißes wasser (ich geh einfach mal von dem Tüten-suppen-prinzip aus xD)
"Ja" Francescos Stimme hatte sich schlagartig geändert. Er sprach sanft und leise, als wollte er das mädchen nciht erschrecken. Er rückte ein wenig von ihr ab und behielt sie trotzdem im Auge. "Jetz könne wir ihr so ein e Brühe machne, wie der Arzt es sagte." Er wandte sich an sie direkt. "Hi, ich bin Francesco.", sagte er.
Se errichteten ihr Nachtlager. Es dämmerte gerade, als Francesco sich wieder neben das Mödchen gehockt hatte, um zu sehen, ob sie aufwachte. Und endlich zeigte sie eine Regung
(so ihr aufwachen und irhe Reaktion überlass ich mal ihrer erfinderin )
Sie liefen weiter. Francesco hatte das Gefühl, ihm würden die Beine gleich abfallen und er müsste auf dem Bauch weiterkriechen, aber nichts dergleiuchen geschah. Sie wurden auch immer langsamer, aber dann sahen sie ein ehemaliges wasserauge in einer Senke der Feldes. Dort wuchs eine große weide und ein paar Sträucher, die sie vor Blicken schützen würden.
"Mitten auf dem offenen Feld?", fragte Francesco. "Sollten wir uns ncith lieber ein geshcützteres Fleckchen suchen?" Die ganze Zeit über hatte er immer einen Blick auf das Mädchen gehabt. aber aufgewacht war sie noch immer nicht.
"Sie soll die nächsten zwei Tage ruhig liegen, abe rsie kom t wieder auf die Beine. Der Arzt meinte, ihre Wunden werden sich nicht entzünden. In ein paar Stunden wird sie afwachen und dann sollen wir ihr zu Essen geben, abe nur leichtes, sonst verstimmt es ihren Magen. Wohin gehen wir jetzt?"
Ithew wurde im Hauptquartier sofort zur Krankenstation gebracht. Die Wund ean der Schulter war nciht weiter schlimm, aber, da er seine ganze Kraft verbracht hatte, musste er mindestens bis zum nächsten morgen dortbleiben und sich ausruhen. Wo Salome war, wusste er nicht.
Der gestank, der sie die ganze zeit umwehte, schlug Francesco auf den Magen. Seine Hand lag auf Uyuubars Nacken, was ihn selbst unglaublich beruhigte. Uyuubar war stark ud ihn kümmerte diese Aura des Todes nicht. Dieses Gefühl nahm Francesco die Angst. Bald kamen sie an die Kreuzung im Zentrum des Dorfes und Francesco erblickte Shira ujnd Sammy. Er winkte ihnen entgegen und war froh, dass sie offenbar unverletzt waren.
(ja mir fällt grad auchn nich mehr ein xP und sammy und salome die namen sind sich so ähnlich ^^')
Ithew ließ vier Wagen explodieren und dann war die munition alle. Aber Salome hatte den Hauptteil auch shcon ind ei Luft gejagt. "Lass uns verschwinden", zischte er. Er wollte nur noch weg hier.
Francesco und Uyuubar kamen im Dorf an, als die Sonne bereits untergegangen war. Dort angekommen wickelte Francesco das Mädchen behutsam in eine Decke und schnalle sie auf Uyuubars Rücken fast (wenn sie erlauben^^'). Dann gingen die beiden langsam und mit offenen Augen durchs Dorf auf der Suche nach Shira und Sammy.
Ithew hoffte, sie hatte recht udn folgte ihr. Er selbst ahtte such ebenfalls eine Pistole geklaut und zielte auf den wagen, um den die Polizisten lagen.
"Jetzt ist es ja nicht mehr wichtig, schnell zu sein. Aber, wenn den beiden in diesem Dorf etwas zugestoßen ist..". überlegte Francesco laut. "Lass uns einfach schnell wiede rzu ihnen finden.
"ich glaube, das ist sowieso das beste.",erwiderte Francesco und ging ins Gebäude. Bald darauf kam er wieder hinaus und zwar um 130 San ärmer, aber mit einem Mädchen, das leben sollte. Der Azt hatte sich beim Anblick des Geldes die größte Mühe gegeben. Er hatte ihre Wunden desinfiziert und verbunden, ihr Medikamente gegeben und Francesco alles gesagt, was er tun sollte, damit sie wieder auf die Beine kam. Francesco hatte mitgeschrieben udn den zettel in seine Hosentasche gesteckt. Das Mädchen war noch immer bewusstlos und hing schlaff in seinen Armen. "Sie soll in der nächsten Zeit ruhig liegen. Aber erstmal mssen wir wieder zu Sammy und Shira.", sagte Francesco zu Uyuubar. "Wärst du so nett?"
Ithew schüttelte den Kopf. "Zur not geht auch eine Pistole. Jedenfalls mpssen wir erstmal in Deckung." er sprang hinter den Wagen, wo die Polizisten lagen und entriss einer schlaffen Hand die Waffe. "Hier", er warf sie sammy zu.
In windeseile rasten sie über die felder. Francesco hielt das Mödchen fest, obwohl er fürchtete, dass ihre dürre Gestalte von dem ganzen auf und ab zerbrechen konnte. Endlich kamen sie im Dorf an und Francesco stieg ab. Er betrachtete kurz das ganze Geld in seiner Hand und dachte bei sich /und der bezahl ich 5 San pro Tag!/ und musste grinsen. Die Passanten auf der Straße starrten ihn komisch an, aber wiesem ihm dann doch den Weg zum Arzt.
"Wieso?", platzte es aus Francesco heraus, denn diese Bedingung ergab für ihn keinen sinn. Er brach aber sofort ab und nickte. "Okay komm" sagte er und (falls Uyuubar mitmacht, ich schreib das nur,damit es schneller geht) setzte sich auf Uyuubars mittlerweile viel größer gewordenen Rücken. Nun wartete er, dass Sammy das Mädchen vor ihn setzte, damit er es halten konnte.
Er wies auf die Stelle, wo sich die polizisten geduckt hatten: Ein oder zwei regten sich shcon wieder. "Ich kann die erledigen, aber danach bin ich zu nichts mehr gut." , sagte er und in dem Moment fragte er sich, ob sie ihn hier liegen lassen würde. Einen solchen eindruck machte sie auf ihn nämlich nicht.
Francesco schaute Uyuubar prüfend an. "Du kannst doch deine Größer verändern...", murmelte er. "Vielleicht kannst du mit einem von uns und dem Mädchen zum Dorf laufen. Das würde jedenfalls viel schneller gehen..."