Jedenfalls werden wir in dem Dorf keine Rast machen... antwortete Sammy und lächelte leicht, um den Kindern die Unsicherheit zu rauben, mit wahrscheinlich wenigem Erfolg. Schließlich kamen sie an den ersten Häuser vorbei und das erste, den dreien entgegen schlug, war ein schrecklicher gestank. Shira kannte ihn, sie hatte ihn zwei mal in ihrem Leben gerochen. Unsicher schaute sie zu Sammy, die nur nickte und murmelte: Todeshauch. Dann ging sie zu einer Haustür und klopfte an. Da keiner öffnete, machte Sammi die Tür einen Spalt auf, schlug sie jedoch sofort wieder zu, als sie einen Blick auf das innere des hauses erhascht hatte. Dann wandte sie sich an die anderen beiden. Also, um es ganz direkt zu sagen: Wir müssen hier durch. Wenn wir um das Dorf herum gehen, sind wir in vielleicht noch größerer gafahr. Sie atmete tief durch. Aber schaut nicht in die Häuser rein, und lauft vor mir, dann habe ich euch besser im Blick.Denkst du, ich kann mich nicht selbst schützen? protestierte Shira, die Diskussion hatte es schon früher gegeben.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
/Todeshauch!, fuhr es Francesco durch den Kopf/ der Geruch von verstümmelten Leichen in einem Raum, auf den die Sonne scheint.../ er verfluchte seine gute Vorstellungskraft.
"Lass uns einfach hier durch gehen." Er war Shira einen ernsten Blick zu. "bitte."
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Die Diskussion zu gewinnen war so schon schwer genug, doch jetzt war ja noch Francesco da... und somit noch jemand gegen sie. Also gab sie nach, was sie sonst nie einfach so tut, aber in dieser Situation wäre es eh nicht klug zu streiten. Schon Okey. Ich mache was du sagst Sammy, bild dir dennoch nichts drauf ein... meinte sie leicht genervt, aber das war ja Standart bei ihr wenn es um sowas ging. Uyubar gab dazu keine Meinung ab, er würde ja eh nicht gefragt werden. Zumindest nicht bei so etwas, es sei denn es eskaliert.
(Ja, ich bin wieder da. Mein PC zu hause läuft nicht ganz rund und mein Vater hat den Laptop mitgenommen (grund schreib ich wenn nur per pm) somit konnte ich nicht on. Naja jetzt ist mein Vater wieder da und somit auch der Laptop ^-^)
Francesco war froh, dass Shira einlenkte. Sie liefen durchs Dorf und Sammy ein paar schritte hinter ihnen.
(So ich glaub jetzt ist es an ninja, und zu lenken.. immerhin hat sie jetzt die gefahren in der Hand O.o also ich bin gespannt, was du auf uns lauern lässt °__°)
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(alle wieder vereint...juhu^^ okay...ich überleg mir was schönes^^)
In Sammy stieg bei dem anhaltendem Geruch Übelkeit auf. Aber sie zwang sich, ruhig zu bleiben und sich nicht zu übergeben, nicht vor den Kindern. Plözlich vernahm sie ein leises, kindliches Wimmern, welches aus einem halb eingestürztem Haus drang. Aber soweit, wie es eingestürzt war, konnte darin niemand mehr leben. Hört ihr das auch? fragte sie die andren, um sicher zu gehen.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(Jap ich bin wieder da xD Ninja... was ist dort? *eine böse vorahnung hab*)
Wenn Shira eine Wäscheklammer oder ähnliches gehabt hätte, dann würde dieses Teil jetzt auf ihrer Nase klemmen. Auch wenn es unangenehm war, achtete sie stehts auf Umfeld. Wenn sie soetwas sah nahm sie das eigentlich mit, doch sie ließ es sich nicht anmerken (versucht es zumindest). Uyubar lief neben Shira. Er hatte das Geräusch schon vor Sammy wahrgenommen. Ja, aber etwas sehr komisch so ein Geräusch an so einem Ort zu hören... meingte er und Shira nickte nur zustimmend.
Gut. Uyubar, du bleibst bei Francesco und wartest mit ihm hier. Und du, Shira, kommst mit mir. So hielt Sammi die Kräfteverteilung am besten ausgeglichen. Sie wollte nachsehen, was los war, vielleicht war es ja doch ein verschüttetes Kind, und diese Wahrscheinlichkeit konnte Sammi nicht ignorieren.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Sammy lief zu der Ruine und musterte sie. Dann öffnete sie die Tür, die noch zum nicht zertrümmerten teil des Hauses gehörte. Shira, du wartest draußen. befahl Sammi und trat ein. Der Raum war noch zur hälfte intakt, der rest war verschüttet. Es war recht dunkel, die einzige Lichtquelle war ein kleines, eckiges Fenster. Das Wimmern war nun deutlich zu vernehmen und nun kam auch noch schluchzen dazu. Sammi lief ein Schauer über den Rücken, es erinnerte sie ein wenig an ihre Kindheit. Die Frau lief zum Fenster und spähe kurz hinaus, dann wieder auf den Boden, wo ihr ein Paar zarte, blasse Füße auffielen, die sich scell in die Dunkeheit zurückzogen.von dorte kam auch das Wimmern und Schluchzen. Sammi atmete tief durch, ehe sie sich hinhockte und den Füßen folgte. Schließlich konnte sie eine zusammengekauerte, kleine Gesalt erkennen, die zitterte. Mittleid erregend war gar kein ausdruck dafür, so abgemagert und fahl schien die Figur. Sammi streckte die Hand aus, abe die Gestalt schrak zurück und kauerte sich noch mehr zusammen. Nein...lass...mich wimmerte die gestalt. Keine Sorge, kleines. Ich tue dir nichts. sagte Sammi sanft, sie konnte einfach kein Kind zurücklassen. Nein...wimmerte die gestalt erneut, dann brach sie zusammen. Sammi fing sie auf. Das Mädchen bracht einen Arzt! Sammi trug die kümmerliche kleine nach draußen und lächelte. Doch nur ein Kind! rief sie den anderen zu. Aber sie braucht dringend einen Arzt. fügte sie hinzu. Aber dennoch...irgendetwas ist faul... dachte Sammi bei sich.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(nehmt ihr es mir übel, wenn ich die identität der kleinen festlege? ich dahcte da an eine verwandte Francescos.)
Francesco wartete neben Uyuubar draußen und sie hatten einen kurzen Blickwechsel. Francesco wusste noch immer nicht, ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen war, wenn der Dämon grinste. Endlich kam Sammy aus der Ruine und in ihrem Arm lag ein ausgehungertes, leichenblasses Mädchen mit kohlrabenschwarzem haar. Er lief auf Sammy zu. Irgendwo her kannte er das Mädchen... Aber ein Arzt war jetzt wichtiger.
"Wir sind doch vor einer Stunde durch ein größeres Dorf gekommen - dort könenn wir vielleicht enen Arzt finden!"
(mensch ninja, das machst du eht gut O.o *gänsehaut krieg*)
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(also ich nicht xD)
Es dauerte nicht lange und da kam Sammi auch schon wieder mit einem kleinem, abgemagertem Mädchen. Denncoh fragten sich beide (Shira und Uyubar) wer dieses Mädchen war, aber ein Arzt hatte wirklich vorrang. Ja, genau, nur wie wollen wir so schnell wie möglich dahin kommen? fragte Shira, eine ganze Stunde war schon ziemlich lang. Man könnte höchstens Uyubar dazu bringen seine Größe zu verändern und mal Lasttier zu spielen.
Francesco schaute Uyuubar prüfend an.
"Du kannst doch deine Größer verändern...", murmelte er. "Vielleicht kannst du mit einem von uns und dem Mädchen zum Dorf laufen. Das würde jedenfalls viel schneller gehen..."
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(danke^^ öhm...ich hatte noch was mit der kleinen vor, aber die identität ist okay. das macht das ganze dramatischer^^)
Stimmt..wenn du das machst, Uyubar, könntet ihr das in 15 Minuten schaffen... pflichtete Sammi bei und musterte das Mädchen noch einmal. Sie war nicht älter als 11 jahre. Ganz schön heftig... Sammi seufte, was war nur aus dieser Welt geworden? Wer soll nun mitgehen? fragte Sammi in die Runde.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Uyubar schaute nicht sehr begeistert drein, aber gab dennoch keine Wiederworte. Er grummelte nur ein wenig. Shira war klar das Uyuba das nicht besonders gerne tat, doch wenn nicht, dann hätte er große Probleme mit Sammi gehabt. Gut, aber wenn ich das schon mache dann nicht mit Dir oder Shira, also muss Francesco ran. Meinte er nur.
"Wieso?", platzte es aus Francesco heraus, denn diese Bedingung ergab für ihn keinen sinn. Er brach aber sofort ab und nickte. "Okay komm" sagte er und (falls Uyuubar mitmacht, ich schreib das nur,damit es schneller geht) setzte sich auf Uyuubars mittlerweile viel größer gewordenen Rücken. Nun wartete er, dass Sammy das Mädchen vor ihn setzte, damit er es halten konnte.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Sammy hob das Mädchen sorgfältig hoch und setzte es vor Francesco auf Uyubar. Dann drückte sie Francesco noch 200 San in die Hand. Damit sie euch gleich drannehmen, das dürfte weit über die Behandlungskosten gehen. sagte sammi dabei und lächelte dann. Viel Glück.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(Jaaa uyubar scheint wohl mit zu spielen xD)
Uyubar sagte nichts mehr weiter zu Sammi und machte sich dann auf den Weg zu dem Dorf. Er wusste allerdings das es für Francesco keinen Sinn ergab, warum er ihn dabei haben wollte. Eins war klar mit Sammi hätte er nur zu viele Meinungsverschiedenheiten und mit Shira ist er eh immer irgendwo. Shira seufzte nur Na hoffentlich ignoriert er nicht die Höflichkeitsregeln murmelte sie noch kurz vor sich hin.
In windeseile rasten sie über die felder. Francesco hielt das Mödchen fest, obwohl er fürchtete, dass ihre dürre Gestalte von dem ganzen auf und ab zerbrechen konnte. Endlich kamen sie im Dorf an und Francesco stieg ab. Er betrachtete kurz das ganze Geld in seiner Hand und dachte bei sich /und der bezahl ich 5 San pro Tag!/ und musste grinsen.
Die Passanten auf der Straße starrten ihn komisch an, aber wiesem ihm dann doch den Weg zum Arzt.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
"ich glaube, das ist sowieso das beste.",erwiderte Francesco und ging ins Gebäude.
Bald darauf kam er wieder hinaus und zwar um 130 San ärmer, aber mit einem Mädchen, das leben sollte.
Der Azt hatte sich beim Anblick des Geldes die größte Mühe gegeben. Er hatte ihre Wunden desinfiziert und verbunden, ihr Medikamente gegeben und Francesco alles gesagt, was er tun sollte, damit sie wieder auf die Beine kam. Francesco hatte mitgeschrieben udn den zettel in seine Hosentasche gesteckt. Das Mädchen war noch immer bewusstlos und hing schlaff in seinen Armen.
"Sie soll in der nächsten Zeit ruhig liegen. Aber erstmal mssen wir wieder zu Sammy und Shira.", sagte Francesco zu Uyuubar. "Wärst du so nett?"
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Er hörte ihm zu und meinte dann Ich kann durchaus nett sein, nur nicht immer. Aber in diesem Fall bin ich nett. Meinte Uyubar und grinste wieder leicht. Und noch eine Sache.. wie schnell wir voran kommen ist diene Entscheidung. Somit lief er zwar los als Francesco mit dem Mädchen auf seinem Rücken saß, lief er zwar los aber nicht gehetzt.
"Jetzt ist es ja nicht mehr wichtig, schnell zu sein. Aber, wenn den beiden in diesem Dorf etwas zugestoßen ist..". überlegte Francesco laut.
"Lass uns einfach schnell wiede rzu ihnen finden.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Sammi entzündete eine Fackel, da es mit der Zeit immer dunkler wurde. Sie hoffte inständig, das alles geklappt hatte. Mittlerweile stand sie mit Shira vor dem Dorf-Rathaus. Es befand sich in bestem Zustand, wirkte aber wie ausgetorben. Was ist bloß hier passiert? fragte sich Sammi. Shira? rief sie und wandte sich nach dem Mädchen um, aber sie war nicht da.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 109
Themen
und
4283
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |