(also wirklich das ist ein physikalisches wunder! xD )
Francesco wollte sie so gerne noch nach uyuubar fragen, doch er hatte Angst vor dem Traurigen Blick, den sie bekommen würde, wenn er sie fragte. Also plauderte er einfach nur vor sich hin.
"Ich bin im Norden aufgewachsen, meine Familie hat mich vor einem jahr auf die Suche nach diesem Mann geschickt. Aber wie bist du denn in die Gegend hie rgeraten?"
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Ich, ähm... Shira versuchte einen Weg zu finden es relatiov der Wahrheit zu belassen, aber dennoch kein wort über die Katastrophe in ihrem Leben zu erzählen. Naja Kreativität hat sich ja dann wohl mal blicken lassen, wenn auch etwas unkonkret. Ich bin Süden aufgewachsen, doch ich musste früh selbststaändig werden. Es ging damals einfahc nicht anders. Aber meine Familie konnte ja nichts dafür... Tja. Irgendwie musste man ja dann über Runden kommen. ich hab dadurch auch einige Fehler begangen und jetzt steh ich eben hier. Sie verscuhte zu lächeln.
Was soll ich auch groß erzählen? Ich meine... wir kennen uns kaum und außerdem ist in meinem Leben einfach viel zu viel schief gelaufen versuchte sie zu erklären und war wieder leicht betrübt. Uyubar schaute zwischen den beiden hin und her , einerseits triumphierte er (da Shira ihm nichts erzählt), aber andererseits mochte auch er es nicht Shira betrübt zu sehen.
Francescp nickte. "Ja schon klar... Mir gehts doch nicht anders..." und nach kurzen Grübeln: "Weißt du, wenn ich meinen Auftrag erledigt habe, dann sorgt meine Familie dafür, dass deine Dinge wieder gerade gerückt werden!" er lächelte ihr aufmunternd zu.
Schon war ihr Lager wieder in sicht.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(uyuubars Grammatik lässt zu wünschen übrig;DD)
Als Shira wieder lächelte, ging in Francesco die Sonne auf. Wieder völlig gut gelaunt errichtete er einen kleinen Holzstapel neben dem Feuer und packte allmählich sein Zeugs aus.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(uuuups sry das passiert manchmal mir oft da will man das erst so schreiebn schreibt es aber noch nich und dann will man es doch so und dann halt das da ^^°)
Shira und Uyubar legten das gesammelte Holz ab. Uyubar suchte sich ein Fleckchen und legte sich dann dort hin. Shira setzte sich an einen Baum, welcher relativ nah beim Feuer stand.
(ach was passiert mir doch auch dauernd^^ ich wollt bloß drauf aufmerksam machen ;) )
(und äh: leute, könntet ihr bitte etwa mehr auf... physikalische Umstände achten? Erst wird ein feuer ohne holz entzündet und jetzt auch noch in "relativer" nähe eines Baumes!) xDDD
Francesco legte eine dicke Wolldecke neben das Feuer und setzte sich. Er holte ein Glas mit einer prämodernen form von Tütensuppe hervor (xD das gab es damals doch sicher auch ;D ) und fragte in die Runde: "wie sieht es aus mit essen? Ich hab genug getrocknete Suppe für alle mit, wenn ihr wollt, aber wir bräuchten Wasser."
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(naja, ich bin davon ausgegängen, dass in der nähe von bäumen genug kleinholz rumliegt, womit man ein kleines feuer machen kann. es ist ja bis jetzt auch nur klein^^)
Sammi bedankte sich bei den dreien für's Holzholen und deutete auf den Fassan, den sie gerade ausnahm, und das nicht gerade sauber, ihre hände waren blutig, und es klebte auch ezwas von dem rotem zeug in ihrem Gesicht. Also, ich bleib lieber bei geflügel und wodka... sagte sie und lächelte dankend. Dann kam sie in Plauderlaune und fragte Francesco: Junge, was hat es eigentlich mit dem Schwert auf sich?
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Francesco grinste mit einer Spur von makaberem Humor, den er sonst nicht pflegte, als er Sammy Blutbeschmiertes Gesicht sah.
"Wenn ich dir jetzt ein Tuch anbite, um das zeug abzuwishcen, wirst du ablehnen, oder?" Ihre männlich-mörderische Art war ansteckend. Er reichte ihr trotzdem ein Tuch hin und fragte dann:
"Willst du den ganzen truthahn alleine essen, oder ist fpr uns auch was drin?"
er fragte auch gleich für Shira und uyuubar it, denn sicher hatten sie auch Hunger.
Bei einer So guten Stimmung konnte auch Sammys frage ihn nicht beunruhigen. Er seufzte kurz und sagte dann gelassen:
"Na gut, da ihr jetzt mit mir reist, und in ordung zu sein scheint..." er löste das Schwert samt scheide von seinem Rücken und hielt es so, dass alle es sehen konnten. Dann zog er das Schwert nur einen Spalt aus der Scheide, sodass man die Schwarze Mitte, die silbernen scharfen Kanten und die tausenden kleinen verziehrungen sehen konnte. Der spalt, den man sehen konnte, offenbarte des, aber nur ein echter Profi hätte jetzt schon sagen können, dass dies ein Eflon (der clan-name. mir ist nix andren eingefallen^^') Schwert war.
"Dieses Schwert ist ziemlich wertvoll.", erklärte Francesco und ließ den Part mit der ewigen Geshichte und den historischen Schlchten, die dieses schwert gesehen hatte, aus. "Ich zeige es keinem, damit man mir nicht in einer gasse in den Rücken fällt."
Diese Erklärung war eigentlich das plausibelste und entsprach auch fast der wahrheit. der einzige unterschied war, dass Leute ihm, wenn sie wussten, dass er ein Eflon war, nicht nur in Gassen, sondern auch überall anders in den Rücken fallen würden
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
sammi nahm das Tuch dankend an und wischte sich das Blut aus dem gesicht, ehe sie antwortete: Nun ja, ich denke, dass der ganze fassan meinen tagesbedarf an kalorien gerade so decken kann... meinte sie ironisch und beäugte Shira und francesco mit gespielt prüfendem Blick. Aber ich kann ja auch nicht zulassen, dass meine Freundin und meine momentane Geldquelle verhungern... fügte sie lächelnd hinzu, schnitt Shira und Francesco jeweils einen Schenkel ab, spießte sie auf die Spieße und reichte diese den Beiden.
Als Francesco das Schwert entblößte, fielen sammi zwei Dinge auf: 1., die verzierungen und 2. die Schärfe der Kanten. Dies konnte nur das Schwert eines Adelshauses sein, die waren immer sehr aufwendig und fast zu schade, um sie zu gebrauchen, nur konnte Sammi nicht zuordnen, zu welcem Clan dieses schwert gehörte. Als Sammi die Erklärung Francescos hörte, musste sie lachen. Wie naiv der Junge doch war! Als sie sich wieder beherrschen konnte, wurde ihr blick mit einem Mal Todernst, und etwas bedrohliches lag in der luft, sowie wenn eine schlange sich an ihre Beute heranschleicht und nur auf den Moment wartet. Und was lässt dich annehnemen, dass ich dich nicht hier und jetzt deines Schwertes und sogar deines lebens berauben könnte? Nur weil ich dir Schutz angeboten habe, und du bereits Shira kennengelernt hast, heißt das nicht, dass wir in Ordnung sind. Dieses Schwert ist sicher mehr wert als ein ganzer Jahresdienst bei dir. Sie machte eine pause. desweiteren sind wir hier mitten in der pampa, und ich bin mit Shira befreundet. deine Chancen, aus der sache rauszukommen, sind dementsprechend schlecht. sie fixierte den Jungen, wie es eine Schlange mit ihrer Beute tat...
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Francesco bekam tierische Angst. Doch dann bemerkte er, dass er bessere karten hatte.
"ich sage dir, was passieren würde: Du würdest verhindern, dass ich mein Versprechen gegenüber Shira halten kann - was nicht gerade nett ist für eine 'Freundin'. Du würdest mich ohne Probleme töten und hättest ein schwert, dass dir niemand abkauft, aber für das dich jeder umbringen würde. Und du stündest als Nummer eins auf der Abschussliste meiner Familie. Ich denke, du wäst eine gute Trophähe, um unseren Ruf noch mehr auszubauen." Er war fast gewillt, noch 'Weib' hinten ranzuhängen, aber dann hätte sich seine Hypothese wahrscheinlich wirklich erfüllt.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Sammi brach wieder in schallendes gelächter aus. So dreist war lange keiner mehr zu ihr gewesen. Du hast Mut, Junge, das gefällt mir. sagte sie und lächelte nun freundlich. Von dem Versprechen wusste ich nichts, das hätte mich nicht abgehalten. Sie blickte kurz zu Shira, und fragte sich, was es wohl für ein versprechen war, ehe sammi weitersprach: Und ein so gutes schwert findet immer einen Käufer, und wenn es auf dem Schwarzmarkt ist. Nun zu der Abschussliste: Junge, ich stehe auf so vielen listen, es ist eigentlich ein wunder, dass ich heute nachmittag in der Bar nur diesen einen verfolger hatte. Wieder machte sammi ein pause und starrte ins feuer. Ich wollte dir lediglich, zeigen, dass du nicht jedem, den du einen tag lang kennst und mit dem du dich scheinbar gut verstehst, nicht auf jede frage antworten solltest...
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
"Mutig?" Francesco grinste verlegen. "Mutig wäre wohl gewesen, wenn ich mein Schwert gezogen und versucht hätte, dich umzubringen... Oder eher Dumm. Naja das liegt nah beieinander." Er lehnte sich zurück und legte das schwert beiseite. "Und ich wollte mich nur rausreden." Er biss vom Fassan-schenkel ab.
"Hmm..", lecker. (*hunger auf fleisch krieg* xD) "Lektion gelernt.", fügte er noch hinzu.
(meinetwegen könen wir jetzt pennen, kannst also in sammys post schreiben, dass wir uns schlafen legen (und was immer in der nacht passiert... wenn nix passiert, kann nächster tag werden), wenn du willst)
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(guten appetit^^^
ja, okay.)
Es wurde noch recht vergnüglich, es wurden noch einige Geschichten und Scherze erzählt, ehe sich dann die Müdigkeit breit machte und Shira und Francesco eingeschlafen waren. Sammy war noch eine weile aufgeblieben, hatte Routen berechnet und ihre Waffen geputzt. In den Frühen Morgenstunden hatte sie sich aber auch noch mal aufs Ohr gehauen, Schlaf tat immer gut(viel spaß beim wecken^^).
Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel...
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(hehe werd ich ahben :D)
Francesco erwachte aus einemtiefen, angenehmen schlaf und sa sich um. Alles lag nch an seinem platz - salbst sammy, von der er das nicht erwartet hatte.
"Sie schläft?" Sein tonfall ließ offen, ob er sich wunderte, dass sie noch schlief, oder dass sie überhaupt schlief.
"Wahrscheinlich ist sie gerstern extra lange aufgeblieben..." Er stand auf, zog sich erstmal an und räumte seine sachen zusammen. Dannhockte er sich neben Sammy und überlegte, wie er sie wecken sollte, ihne gefahr zu laufen, gegen den nächsten Baum geschleudert zu werden ... (ja ich weiß bescheid ;D xD) ...
Schließlich fragte er Shira, wie sich das bewerkstelligen ließe.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(hab gestern mit yoru telefoniert, ich schreib kurz für sie mit^^)
Shira überlegte kurz. Wie war das früher in der Armee noch gleich gewesen? Ah! Shira fiel etwas ein, Keine sorge, das haben wir gleich. sagte sie halb vergnügt, stand auf und lief mit einem ihrer Schwerter zu Sammi. Uyubar konnte ein Schadenfrohes Grinsen nicht unterdrücken, denn was folgen würde war schon damals bei der Armee sehr ammüsant gewesen. Shira stand nun vor der tief schlafenden Sammi, hob ihr Schwert und schlug es Sammi mit voller wucht auf die Stirn, worauf hin die schlafende blitzschnell hochfuhr und aufrecht saß, aber immer noch recht verpennt dreinblickte, und so aussah, als befande sie sich noch im zweidrittel-schlaf. Schon schien es, als würde Sammi sich einfach wieder hinlegen, als Shira ihr noch den Rucksack und die Tasche (samt inhalt) an den Kopf knallte. Zeit, aufzustehen... sagte Shira und grinste, denn nun war Sammi entgültig wach.
Sammi träumte sehr beunruhigende Sachen aus ihrer Vergangenheit, wurde aber plötzlich von einem dumpfen Schmerz aus der Welt der Träume gerissen. Sie fuhr hoch, blinzelte kurz, realisierte, dass keine Gefahr drohte und sank langsam wieder nach hinten, als ihr noch zwei Dinge an den Kopf knallten und in ihren Schoss fielen. Dass machte sie wach und sie schaute sich ruckartig nach der Gefahrenquelle um, erblickte aber nur Francesco, Shira und den sich vor Lachen kugelnden Uyubar. Sie rieb sich die augen und fragte dann grimmig(morgenmuffel^^): Wenn ihr euch schon dazu erdreistet, mich zu wecken, Wo ist dann mein Kaffee?
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(okay lasst Francesco einmal cool sein ;) )
"Hier!" Hinter seinem Rücken hervor holte Francesco einen pott starken Kaffe und reichte ihn Sammy.
"Ich will doch nciht, dass meien Beschützerin Schrägstrich Lehrmeisterin müde in den tag starten muss!"
Seine Sachen waren alle schon gepackt und das Lager abgebrocvhen. Und er war so gut ausgeschlafen... er hatte keine ahnung wieso, aber in >Gegenwart solcher beschützer ließ es sich richtig ruhig schlafen .
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
(süß^^)
Sammi nahm die Tasse an und leerte sie in einem Zug, atmete tief durch und lächelte. Geht mir schon besser, danke.
Nach ca. 15 Minuten war Sammi (gestriegelt und gebürstet) aufbruchsbereit und betrachtete eine Karte. Also gut, wir werden heute diesen Wald hinter uns lassen. meinte sie und lief wieder vorraus.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
"Dann nur noch die Felder der Bauern und übermorgen müssten wir die Berge erreicht haben, die Inferna umgeben..."
Sie machten sich auf den weg durch den Wald. Bald fanden sie einen schmalen Wildpfad, der ihnen den Weg etwas erleichterte.
(wenn jetz noch was passieren soll, denkt euch was aus^^ mir ist es egal.)
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
Am frühen Abend hatten sie den Wald bereits weit hinter sich gelassen und nun kamen sie an grünen und gelben feldern Vorbei
Als es bereitsleicht dämmerte, näherten sie sih einem dorf. Allerdings war es dafür merkwürdig still rundrum, kein einziger Bsauer war mehr zu sehen, obwohl sie immer so lang wie möglich auf dem Feld blieben, und sich frühestens bei leichter Dämmerung auf den Heimweg machten.
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
(Yorus Pc hackt zur zeit, deshalb schreibe ich für sie mit...wenn es nötig ist^^)
Shira blickte bei Francescos frage kurz zu Sammi, die den Kopf schüttelte und antwortete: Die würden mich höchsten komisch anschauen oder mich verpetzen, als ihr Feld vorzeitig zu verlassen. Sammi war ungewöhnlich ernst, normalerweise hätte sie wieder glächelt und einen Scherz gemacht, aber sie war äußerst angespannt. Hoffentlich ist hier nicht das passiert, was ich denke... Jedenfalls müssen wir vorsichtig sein, im Moment kann ich die Lage nicht einschätzen. Shira blickte besorgt zu Uyubar, und er schaute sie mit einem vielsagendem Blick an. Sie wusste noch von Früher, dass es nie gut war, wenn Sammi die Lage nicht einschätzen konnte...
Das Einzige, was ewig besteht, ist das Gesetz der Vergänlichkeit.
Franceso spürte die Anspannund der anderen und wurde sofort angesteckt. Er wollte diesen Ort so schnell es ging wieder verlassen. Sein Blic huschte umher und er platzierte vorsichtshalber sein Schwert von seinem Rücken zu seinem Gürtel, sodass er es schneller ziehen konnte.
"Wir sollten hier schnell verschwinden, oder?" Sammy war hier die expertin.
"Ich bin kein Arzt, aber es kommt mir so vor, als stecke ein Dolch in meiner Brust."
[Übersetzung aus Looking for Group]
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